AIDS - Lüge
http://aidsluege.twoday.net/
Gobsch
Gobsch (mailto:helmut@gobsch.de)
2005-02-12T16:54:31Z
en
hourly
1
2000-01-01T00:00:00Z
AIDS - Lüge
http://twoday.net/static/icon.gif
http://aidsluege.twoday.net/
-
AIDS - Lüge oder Super-Gau ?
http://aidsluege.twoday.net/stories/518574/
<font color=red size=3><b>AIDS - Lüge oder Super-Gau?</b></font><br />
Beitrag eingesandt von Schafsmann am 16.08.2004 05:19:16 <br />
<br />
Über eines war ich mir im Frühjahr 1995 sicher: Wenn der<br />
| berühmte Ivan Illich sich der AIDS-Sache annimmt, die Tatsache<br />
| des Betruges öffentlich benennt, dann ist es schnell vorbei mit<br />
| diesem Verbrechen. Und der Wahnsinn des Impfens, Ebola, Krebs,<br />
| Gentechnik, Hepatitis-Viren A-G, BSE etc. würden in Folge auch<br />
| implodieren. Daraufhin würde ich noch etwas beschäftigt sein mit<br />
| der Abwicklung der »wissenschaftlichen« Referenzbehörden, dem<br />
| Paul-Unehrlich-Institut in Langen bei Frankfurt und dem Robert-<br />
| Koch-Dir-Was-Institut in Berlin. In meiner Naivität stellte ich<br />
| mir vor, daß dann die ganzen Betrüger in den Universitäten und<br />
| den Krankenhäusern sehr bald verschwinden würden (in große und<br />
| sichere Laufräder nach Afrika, um dort als kleine Kompensation<br />
| für Elend und den Völkermord Tag und Nacht Strom zu erzeugen)<br />
| und ich dann wieder Forschung betreiben könnte. F.s kam alles<br />
| ganz anders! Wir schreiben MuM 8. Bei der Beschäftigung mit<br />
| AIDS, bei der Suche nach den Wurzeln des Verbrechens, um es<br />
| besser zu verstehen, um es beenden zu können, stieß ich in der<br />
| Literatur unweigerlich auf Ivan Illich. Illich, der schon 1975<br />
| sehr präzise aufgezeigt hat, daß der »Medizinisch-Industrielle-<br />
| Komplex« Menschen und Menschheit bedroht. Mir wurde klar, daß<br />
| das Beenden des AIDS-Verbrechens, das erste weltweite<br />
| Verbrechen, das Potential in sich trägt, den<br />
| selbstzerstörerischen »Medizinisch-Industriellen-Komplex« in die<br />
| Schranken zu weisen. Was lag also näher, als den berühmten Autor<br />
| dieser Studie selbst zu kontaktieren, ihn zu informieren und ihn<br />
| zu bitten, bei der Beendigung des AIDS-Verbrechens behilflich zu<br />
| sein!<br />
|<br />
| Nach brieflicher Kontaktaufnahme telefonierte ich mehrmals mit<br />
| Illich, der damals in Mexiko ein Zentrum für Interkulturelle<br />
| Studien betrieb und erläuterte ihm das AIDS-Verbrechen. Er<br />
| forderte mich auf ihm Publikationen zu senden, damit er es<br />
| überprüfen kann. Daraufhin lud er mich sehr schnell zu einem<br />
| Treffen ein, bei seiner Bekannten und Kollegin Barbara Duden in<br />
| Bremen.<br />
|<br />
| Voller Spannung wartete ich auf den Moment der ersten Begegnung<br />
| mit diesem besten Analytiker des Medizin- und Bildungssystems<br />
| und wartete dann auch geduldig bis zum Abendessen, da sich Ivan<br />
| Illich nachmittags doch noch nicht mit mir treffen konnte. Ich<br />
| unterhielt mich in der Zwischenzeit mit einem Bankier, der<br />
| gleich überzeugt war und sich anbot zu helfen, das AIDS-<br />
| Verbrechen zu überwinden.<br />
|<br />
| Endlich, zum Abendessen erschien Ivan Illich und fragte mich vor<br />
| versammelter Mannschaft am großen Tisch, was ich denn von ihm<br />
| wolle. Derart von Null auf Hundert gleich auf die Probe gestellt<br />
| zu werden, brachte ich auch nicht mehr heraus, als daß ich<br />
| wiederholte, was ich ihm geschrieben und worüber ich mit ihm<br />
| telefoniert hatte: Daß er mit seinen Kontakten und Erfahrungen<br />
| helfen möge, die Fakten öffentlich zu benennen, daß es keinen<br />
| Beweis für die Existenz von HIV gibt, die Tests nicht gültig und<br />
| die AIDS-Medikamente tödlich sind, um so das erste weltweite<br />
| Verbrechen zu beenden.<br />
|<br />
| Daraufhin erhob er sich und erklärte, daß er sich nun anders<br />
| entschieden hat. Daß es richtig ist, was ich sage und deswegen<br />
| das AIDS-Verbrechen nicht öffentlich werden darf! Ich verstand<br />
| nichts mehr. Er führte aus, daß wenn dieses Verbrechen bekannt<br />
| würde, es zu einem solch großen Skandal kommen würde, daß die<br />
| Menschheit kurzzeitig aus ihrer zerstörerischen Lethargie<br />
| aufwachen würde. Der sich abzeichnende Untergang der Menschheit<br />
| würde sich allenfalls um 20 bis 30 Jahre hinauszögern. Und dies<br />
| darf, um die Schöpfung zu erhalten nicht geschehen. Die<br />
| Menschheit sei zu dumm zum Überleben und würde, falls sie jetzt<br />
| aufwachen würde, die ganze Schöpfung zerstören und dies darf, um<br />
| die Schöpfung zu erhalten nicht geschehen. Deshalb darf mich<br />
| niemand unterstützen und ich solle mich mit schöngeistigen<br />
| Dingen beschäftigen, solcherart Dinge den Menschen beibringen,<br />
| daß wenn dann die Menschheit so schnell wie möglich untergeht,<br />
| dann hoffentlich auf einem etwas höherem geistigem Niveau.<br />
|<br />
| Damit war das Thema AIDS erledigt, die große Tischrunde aß<br />
| schweigend weiter, man war auch schon unter Zeitdruck um<br />
| rechtzeitig im Theater zu sein. Mir hatte es neben dem Appetit<br />
| auch die Sprache verschlagen. Im Theater angelangt spielte eine<br />
| Pantomime-Gruppe sogleich dann vor, wie sich die Art und die<br />
| Bedeutung des Blicks über die Jahrhunderte geändert haben und<br />
| Ivan Illich referierte ausführlich darüber. Danach gab es<br />
| Häppchen und Champagner. Niemand sprach mit mir, keiner der<br />
| Illich-Freunde, auch nicht der Bankier. Ich kam mir vor wie ein<br />
| Aussätziger.<br />
|<br />
| Um Mitternacht, wieder im Hause der Barbara Duden angelangt<br />
| sprach auch keiner mit mir, nur Barbara Duden forderte Ivan<br />
| Illich auf mit mir zu reden. In ihrem Hause sei ich ja ihr Gast,<br />
| ich hätte mir viel Mühe gegeben ihn zu treffen, er könne nicht<br />
| so mit mir umgehen und möge mit mir reden. Die kurze<br />
| Unterhaltung fand dann auf dem Fußboden statt, wobei Ivan Illich<br />
| versuchte mir nochmals klar zu machen, daß die Menschheit zu<br />
| dumm sei, um zu überleben. Sehr viele Menschen und alle<br />
| Intellektuelle hätten seine Bücher gelesen und dennoch sei es<br />
| noch viel schlimmer geworden, schlimmer als man es sich damals<br />
| mit der schmutzigsten Phantasie hätte vorstellen können. Der<br />
| Neuauflage der »Nemesis der Medizin« hat er auch nur zugestimmt,<br />
| weil er damit jemanden einen Gefallen tun wollte – er möchte<br />
| aber mit diesem Buch nichts mehr zu tun haben!<br />
|<br />
| Das war’s dann. Schlafen konnte ich die ganze Nacht nicht und<br />
| nachdem beim Frühstück auch niemand mit mir redete und alle<br />
| Anwesenden außer mir auf sein Zimmer eingeladen wurden, packte<br />
| ich, noch immer sprachlos, meine Sachen und verließ das Haus und<br />
| Bremen. Wie ich zurück nach Dortmund fand, ist mir ein Rätsel.<br />
| Ich konnte bis vor kurzem nicht darüber reden, wahrscheinlich<br />
| weil mich damals seine Verweigerung zutiefst schockierte und ich<br />
| diese auf ein mögliches Versagen meinerseits beim (letzten)<br />
| Abendmahl zurückführte. Ich habe es verdrängt und mußte es<br />
| verdrängen, um den von mir eingeschlagenen Weg nicht aufzugeben,<br />
| alles zu tun, das AIDS-Verbrechen zu beenden.<br />
|<br />
| Ein Brief im Februar 1999 an Barbara Duden und Ivan Illich, mit<br />
| der Bitte, daß sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten einsetzen,<br />
| um die Preisverleihung an Gallo (MuM 5, siehe Aktionen) zu<br />
| verhindern, welche die Regierung Kohl noch kurz vor den Wahlen<br />
| der neuen Regierung ins Nest gelegt hat, blieb konsequenter<br />
| Weise unbeantwortet. In einer im Fernsehen übertragenen<br />
| Diskussion über Gentechnik, live von der EXPO 2000, sah ich dann<br />
| Barbara Duden wieder, wie sie erfolg- und hilflos versuchte den<br />
| Gentechnik-Befürwortern die Haltlosigkeit ihrer Behauptungen<br />
| klarzumachen.
Gobsch (mailto:helmut@gobsch.de)
AIDS Luege oder Super Gau
Copyright © 2005 Gobsch
2005-02-12T16:54:31Z
find
Search this site:
q
http://aidsluege.twoday.net/search